Das Thema „Autofahren und Autoankauf in Dortmund“ ist für viele Bewohner der Ruhrmetropole von großem Interesse. Als eine der größten Städte des Ruhrgebiets bietet Dortmund eine vielfältige und teils komplexe Verkehrssituation. Staus, Baustellen und das knappe Parkplatzangebot prägen den Alltag der Autofahrer. Gleichzeitig ist der Automarkt in der Stadt im Wandel. Neben der starken Präsenz von Gebrauchtwagenhändlern gewinnen E-Autos und digitale Verkaufsplattformen zunehmend an Bedeutung. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die Verkehrssituation, den Automarkt und den Autoankauf in Dortmund – mit wertvollen Tipps und aktuellen Trends.
Inhalt
1. Autofahren in Dortmund
Das Autofahren in Dortmund kann je nach Tageszeit und Ort sehr unterschiedlich sein. Als eine der größten Städte im Ruhrgebiet verfügt Dortmund über ein dichtes Verkehrsnetz, das zu Stoßzeiten, besonders auf Hauptverkehrsstraßen wie der B1 oder B54, zu erhöhtem Verkehrsaufkommen führt.
Verkehrssituation
- Stoßzeiten: Zwischen 7:00 und 9:00 Uhr morgens sowie von 16:00 bis 18:30 Uhr abends ist mit verstärktem Verkehr zu rechnen.
- Baustellen: Laufende Baustellen können den Verkehrsfluss beeinträchtigen. Es ist ratsam, vor Fahrtantritt aktuelle Verkehrsmeldungen zu prüfen.
Parkmöglichkeiten
- Innenstadt: Parkplätze in der Innenstadt sind oft knapp und gebührenpflichtig. Alternativ stehen zahlreiche Parkhäuser und Tiefgaragen zur Verfügung.
- Park & Ride: Am Stadtrand gibt es Park & Ride-Anlagen, die eine praktische Kombination aus Auto und öffentlichem Nahverkehr ermöglichen.
Verkehrsregeln und Umweltzonen
- Umweltplakette: Für das Befahren der Umweltzone in der Dortmunder Innenstadt ist eine grüne Umweltplakette erforderlich.
- Geschwindigkeitsbegrenzungen: Innerorts gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, in vielen Wohngebieten 30 km/h. Mobile und stationäre Blitzer sind häufig anzutreffen.
Alternativen zum Auto
- Öffentlicher Nahverkehr: Dortmund bietet ein gut ausgebautes Netz aus Bussen, Straßenbahnen und S-Bahnen, das eine verlässliche Alternative zum Auto darstellt.
- Fahrradwege: Es gibt zahlreiche Fahrradwege, die umweltfreundliche Fortbewegung erleichtern.
Schulstraßen
Das Pilotprojekt „Schulstraßen“ könnte das Autofahren in bestimmten Bereichen während der Hauptbring- und Abholzeiten einschränken. In der Nähe einiger Schulen sind Straßen zu diesen Zeiten für den motorisierten Verkehr gesperrt, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Autofahrer sollten alternative Routen einplanen, besonders am Morgen und Nachmittag, da die Sperrungen durch Schilder und Markierungen klar gekennzeichnet sind. Es empfiehlt sich, vorab zu prüfen, ob die geplante Route von einer Schulstraße betroffen ist, um Verzögerungen zu vermeiden.
- Freiligrath Grundschule: Sperrung der Uranusstraße von 7:30 bis 8:00 Uhr. Eine Hol- und Bringzone steht an der Provinzialstraße zur Verfügung.
- Ostenberg Grundschule: Sperrung der Straße An der Margarethenkapell von 14:45 bis 16:15 Uhr. Eine Hol- und Bringzone befindet sich An der Palmweide.
- Kerschensteiner Grundschule: Sperrung der Strohnstraße von 7:30 bis 8:00 Uhr, mit einer Hol- und Bringzone an der Rathenaustraße.
- Max-Wittmann-Schule: Sperrung der Oberevinger Straße für eine halbe Stunde nach Unterrichtsschluss, ausgenommen Schülerspezialverkehr.
Fazit
Das Autofahren in Dortmund ist vergleichbar mit dem in anderen deutschen Großstädten. Mit vorausschauender Planung und Beachtung der lokalen Verkehrsregeln lässt sich die Stadt jedoch problemlos mit dem Auto erkunden.
2. Dortmund: Hochburg des Privatwagens
Unter den zehn größten Städten Deutschlands verzeichnet Dortmund die höchste Zahl an Privatautos pro Einwohner. Laut aktuellen Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes kommen in der Stadt 46 Privat-Pkw auf 100 Einwohner. Dies berichteten die „Kieler Nachrichten“ am 08.06.2021.
Das Auto spielt weiterhin eine dominierende Rolle in der Verkehrsinfrastruktur Deutschlands, insbesondere im Westen. Dortmund führt das Ranking der Städte mit den meisten Privatwagen an, gefolgt von Essen mit 44 Pkw pro 100 Einwohnern. Am unteren Ende der Skala befindet sich Berlin. Auch die Städte auf den Plätzen drei und vier, Düsseldorf mit 38 und Köln mit 37 Privat-Pkw pro 100 Einwohnern, liegen in Nordrhein-Westfalen. Auf Platz fünf folgt Stuttgart mit 36 Fahrzeugen, während Hamburg, München und Leipzig jeweils 35 Privatwagen verzeichnen. Frankfurt bildet mit 32 Pkw pro 100 Einwohnern das Schlusslicht, gefolgt von Berlin mit 29.
Betrachtet man jedoch alle zugelassenen Fahrzeuge, einschließlich Firmenwagen, Mietflotten und sonstiger Fahrzeuge, verschiebt sich das Bild: Düsseldorf liegt mit 51 Pkw pro 100 Einwohnern auf Platz eins, gefolgt von Essen und Dortmund mit jeweils 50. München rangiert mit 49 Pkw knapp dahinter, gefolgt von Stuttgart mit 48. Diese Zahlen spiegeln jedoch nicht vollständig die tatsächliche Autodichte wider, da viele große Vermieter und Unternehmen ihre Fahrzeugflotten in städtischen Zulassungsstellen anmelden, obwohl die Autos häufig in anderen Regionen unterwegs sind.
3. Wie viele Autos gibt es in Dortmund?
Der Fahrzeugbestand in Dortmund hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Am 1. Januar 2023 waren insgesamt 344.680 Kraftfahrzeuge registriert, was eine Steigerung gegenüber 309.585 Fahrzeugen im Jahr 2015 darstellt. Besonders der Bestand an Personenkraftwagen (Pkw) hat zugenommen, von 269.400 im Jahr 2015 auf 297.130 im Jahr 2023.
Auch der Bestand an Lastkraftwagen (Lkw) zeigt eine deutliche Zunahme: Im Jahr 2015 waren 13.500 Lkw in Dortmund gemeldet, bis 2023 stieg diese Zahl auf 18.530. Der Busbestand blieb relativ konstant, wobei ein leichter Anstieg von 395 (2015) auf 445 (2023) zu verzeichnen ist.
Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich bei den Krafträdern, deren Zahl von 22.730 im Jahr 2015 auf 24.680 im Jahr 2023 gestiegen ist. Auch bei Anhängern war ein Anstieg von 22.805 (2015) auf 27.540 (2023) zu beobachten.
Insgesamt spiegelt die Statistik einen stetigen Anstieg des Fahrzeugbestands in Dortmund wider, sowohl bei Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen und Anhängern.
Bestand an Fahrzeugen in Dortmund am 01.01. des jeweiligen Jahres
2015 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | |
Kfz1) insgesamt | 309.585 | 337.560 | 340.550 | 341.510 | 344.680 |
Darunter: | |||||
Pkw | 269.400 | 293.215 | 294.795 | 294.770 | 297.130 |
Lkw | 13.500 | 16.750 | 17.530 | 18.075 | 18.530 |
Bus | 395 | 410 | 435 | 440 | 445 |
Kraftrad | 22.730 | 23.560 | 23.980 | 24.360 | 24.680 |
Anhänger | 22.805 | 26.140 | 26.695 | 27.335 | 27.540 |
1) einschl. nur saisonal zugelassener Fahrzeuge
4. Wie viele E-Autos gibt es in Dortmund?
Anfang 2024 (01.01.2024) waren in Dortmund etwa 7.922 rein elektrische Autos zugelassen, was den wachsenden Trend zu Elektrofahrzeugen widerspiegelt, der auch in vielen anderen Städten Deutschlands zu beobachten ist. Obwohl Elektro-Pkw bundesweit noch eine Minderheit darstellen, steigt ihr Anteil am gesamten Fahrzeugbestand kontinuierlich.
Der Anteil privater Elektroautos in Dortmund liegt jedoch unter dem bundesweiten Durchschnitt. Laut einer Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts vom März 2023 machen in Dortmund nur 1,25 Prozent aller privaten Pkw reine Elektroautos aus. Damit befindet sich die Stadt im Mittelfeld der 26 größten Städte Deutschlands. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt liegt bei 1,37 Prozent. Städte wie Münster (1,56 Prozent) und Bielefeld (1,50 Prozent) weisen höhere Anteile auf, während Gelsenkirchen (0,82 Prozent) und Dresden (0,72 Prozent) am unteren Ende der Skala stehen.
In den letzten Jahren hat Dortmund die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgebaut, darunter über 300 Laternen, die als Ladepunkte dienen. Diese Infrastruktur ist besonders wichtig für Bewohner von Mehrfamilienhäusern, die oft keine eigene Garage haben und auf öffentliche Ladepunkte angewiesen sind.
Gut zu wissen: In Dortmund waren am 01.01.2024 196.382 Benzin-Autos und 72.680 Diesel-Autos registriert.
Quelle: KBA
5. Unfallstatistik aus Dortmund 2019-2023
5.1 Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Dortmund
Die Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Dortmund zeigen in den letzten Jahren Schwankungen, wobei insbesondere 2023 ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen war. Im Detail zeigt sich folgendes Bild:
- 2019: 24.980 Unfälle
- 2020: 20.342 Unfälle
- 2021: 20.082 Unfälle
- 2022: 21.722 Unfälle
- 2023: 24.600 Unfälle
Damit stieg die Zahl der Verkehrsunfälle 2023 im Vergleich zu 2022 um 13,2 %. Besonders auffällig ist der Anstieg nach dem Jahr 2022, was auf eine vermehrte Rückkehr der Bevölkerung aus dem Homeoffice an die Arbeitsplätze zurückgeführt werden kann. Auch laut dem ADAC nahm die Zahl der Staus in 2023 wieder zu, ohne jedoch das Niveau vor der Corona-Pandemie (2019) zu übertreffen.
5.2 Verkehrsunfälle auf den Autobahnen im Polizeibereich Dortmund
- 2019: 10.754 Unfälle
- 2020: 7.469 Unfälle
- 2021: 8.452 Unfälle
- 2022: 8.286 Unfälle
- 2023: 9.981 Unfälle
Hier war 2023 ein deutlicher Anstieg um 20,5 % gegenüber dem Vorjahr zu beobachten. Besonders stark betroffen waren die BAB1 zwischen Dortmund und Münster, die aufgrund von Bauarbeiten im Bereich des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna auch in den kommenden Jahren stark belastet sein wird.
5.3 Staubilanz 2023
Laut ADAC wurden 2023 insgesamt 504.000 Staus mit einer Gesamtlänge von 877.000 Kilometern und einer Gesamtdauer von 427.000 Stunden registriert. Die Einführung des Deutschlandtickets hat sich nicht in einem signifikanten Rückgang des Straßenverkehrs niedergeschlagen.
5.4 Unfall-Hotspots in Dortmund
Im Stadtgebiet von Dortmund gibt es mehrere unfallträchtige Kreuzungen und Straßenabschnitte. Zu den größten Hotspots zählen unter anderem:
- Münsterstr. - Rückertstr. - Gut-Heil-Str.
- Mallinckrodtstr. - Schützenstr.
- Rheinlanddamm - Wittekindstr.
- Provinzialstraße - AS BAB 40
- Brietenstraße - Im Odemsloh
- Leopoldstraße - Münsterstraße – Mallinckrodtstraße
- Walther-Kohlmann-Straße – Flautweg
- Königshalt - Langenacker - BAB 42 Auffahrt R. Duisburg
- Carlo-Schmid - Allee – Heinz-Nixdorf-Str.
- Emscherallee – Königsheide
- Neuer Graben - Große Heimstraße
- Dorstfelder Allee – Emil-Figge-Str.
- Schüruferstr. - Auffahrt B236n FR Lünen
- Königsheide Nr. 220-278
- Hohenzollernstr. - Arndtstraße
- Kemminghauser Str. - Brechtener Straße – Alter Heideweg
- Rheinlanddamm FR Unna – Wittekindstr.
- Nortkirchenstr. - Konrad-Adenauer-Allee
- Wittekindstr. - Im Rabenloh
- Bayrische Str. - Lüdinghauser Str.
Auf den Autobahnen fallen insbesondere folgende Abschnitte als Unfall-Hotspots auf:
- BAB 1, km: 324 – 325
- BAB 40, km: 0,37 – 0,954
- BAB 40, km: 16,516 – 17,5
- BAB 43, km: 26,141 – 26,948
- BAB 326, Auf- und Abfahrt auf die BAB 1
- BAB 448, km: 5,498 – 6,513.
5.5 Grunddaten zur Stadt Dortmund
- Bevölkerung: 612.065
- Länge des Straßennetzes: 1.950,5 km (davon 45,1 km Autobahnen)
- Gesamtlänge des Überwachungsbereichs auf Autobahnen und autobahnähnlichen Strecken: ca. 526,12 km
Die Unfallstatistiken verdeutlichen, dass der Straßenverkehr in Dortmund und Umgebung trotz eines Rückgangs während der Pandemie erneut zugenommen hat. Insbesondere auf den Autobahnen bleibt die Unfallgefahr hoch, was eine verstärkte Verkehrsüberwachung und Sicherheitsmaßnahmen notwendig macht.
Quelle: Polizei NRW Dortmund
6. Automarkt in Dortmund
Der Automarkt in Dortmund spiegelt sowohl nationale als auch regionale Entwicklungen der deutschen Automobilbranche wider. Dortmund, als eine der größten Städte im Ruhrgebiet, hat einen florierenden Automobilmarkt, der durch eine Vielzahl von Autohändlern, Werkstätten und Dienstleistern geprägt ist. Der Markt umfasst den Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen, Leasing-Angebote sowie eine starke Nachfrage nach Elektro- und Hybridfahrzeugen, die durch die Förderung der Elektromobilität in Deutschland weiter an Bedeutung gewinnen.
Mehrere große Autohäuser in Dortmund bieten eine breite Palette an Marken an, von deutschen Herstellern wie Volkswagen, Audi und BMW bis hin zu internationalen Anbietern wie Toyota und Hyundai. Gebrauchtwagenhändler sind ebenfalls stark vertreten, da viele Verbraucher aufgrund der gestiegenen Neuwagenpreise auf den Gebrauchtwagenmarkt ausweichen.
Ein weiterer Trend auf dem Dortmunder Automarkt ist die zunehmende Digitalisierung des Verkaufsprozesses. Online-Plattformen zur Vermittlung von Autos und digitalen Services gewinnen an Bedeutung, da immer mehr Käufer ihre Fahrzeuge online vergleichen und kaufen möchten.
Zudem beeinflusst die Verkehrswende den Dortmunder Automarkt. Der Ausbau von Fahrradwegen, der verstärkte Fokus auf den öffentlichen Nahverkehr sowie Initiativen wie die Einführung von „Schulstraßen“, die den Autoverkehr rund um Schulen reduzieren sollen, spielen ebenfalls eine Rolle im lokalen Automarkt. Dennoch bleibt das Auto für viele Dortmunder ein wichtiges Verkehrsmittel, vor allem in den suburbanen und ländlicheren Teilen der Region.
7. Wie verkauft man einen Gebrauchtwagen in Dortmund?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein gebrauchtes Auto in Dortmund zu verkaufen, je nach den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Verkäufers. Hier sind einige der gängigsten Optionen:
- Autohäuser und Gebrauchtwagenhändler: Viele Autohäuser in Dortmund bieten den Ankauf von Gebrauchtwagen an, insbesondere wenn es sich um gut gepflegte Fahrzeuge handelt. Einige Händler bieten auch Inzahlungnahme-Programme an, bei denen der Wert des alten Fahrzeugs auf den Kauf eines Neuwagens angerechnet wird.
- Autoankauf-Dienstleister: Spezialisierte Dienstleister wie Autoankauf ADAM in Dortmund kaufen Fahrzeuge aller Art schnell und unkompliziert an, unabhängig vom Zustand des Autos. Diese Unternehmen nehmen beschädigte, unfallbelastete oder fahruntaugliche Fahrzeuge genauso entgegen wie gut erhaltene Gebrauchtwagen. Die Abwicklung erfolgt häufig innerhalb weniger Stunden, was den Verkauf besonders effizient gestaltet. Viele dieser Anbieter bieten kostenlose Fahrzeugbewertungen und eine Abholung vor Ort an.
- Online-Plattformen: Sie ermöglichen es Privatpersonen, ihre Autos online zu inserieren und direkt an potenzielle Käufer zu verkaufen. Dies bietet eine breite Reichweite und die Möglichkeit, einen höheren Preis zu erzielen, erfordert jedoch mehr Zeit und Verhandlungen mit Interessenten.
- Online-Autoverkaufsportale: Es gibt auch spezialisierte Online-Dienstleister, bei denen das Fahrzeug zunächst online bewertet wird und danach ein Termin zur Inspektion und endgültigen Preisfestlegung in einer Dortmunder Filiale erfolgt. Der Vorteil hier liegt in der schnellen Abwicklung und der professionellen Bewertung.
- Private Kleinanzeigen: Ein Verkauf über lokale Kleinanzeigenportale oder über die Tageszeitung kann ebenfalls eine Option sein. Hierbei ist jedoch mehr Eigeninitiative und Verhandlungsgeschick gefragt, da der direkte Kontakt mit Käufern erfolgt.
Jede dieser Möglichkeiten hat ihre Vor- und Nachteile, abhängig davon, wie schnell der Verkauf abgewickelt werden soll und ob der Verkäufer einen höheren Preis oder Bequemlichkeit priorisiert.
8. Autoankauf ADAM in Dortmund: Welche Autos werden angekauft?
Autoankauf ADAM in Dortmund ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, Fahrzeuge in allen Zuständen schnell und unkompliziert zu verkaufen. Wir kaufen:
- Gebrauchte Autos aller Marken
- Fahrzeuge mit Benzin-, Diesel- oder Gasantrieb
- Autos mit Motorschaden oder Getriebeschaden
- Autos mit hoher Laufleistung
- Autos ohne TÜV und Registrierung
- Unfallwagen und Schrottautos zum Restwert
- Autos für den Export
- Lkw und Nutzfahrzeuge
- Wohnwagen und Wohnmobile
- Geländewagen, Offroader, Pickups und SUV
- Autos mit Defekten und Beschädigungen
Der Verkaufsprozess bei Autoankauf ADAM ist einfach und transparent. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0174 42 44 443 oder online. Wir garantieren eine schnelle Abwicklung und faire Preise – unabhängig vom Zustand Ihres Fahrzeugs.
Autoankauf ADAM – Ihr Experte für den Gebrauchtwagenankauf in Dortmund!
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