
Aquaplaning stellt ein erhebliches Risiko dar, das viele Autofahrer unterschätzen. Besonders bei starkem Regen kann es schnell zu einem Unfall kommen, der zu einem beschädigten Fahrzeug führt. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie sich vor Aquaplaning schützen können und was Sie tun sollten, wenn Ihr Auto durch Aquaplaning beschädigt wurde. Erfahren Sie wertvolle Tipps und hilfreiche Informationen, wie Sie mit einem Unfallwagen nach Aquaplaning am besten umgehen und ihn erfolgreich verkaufen können.
Inhaltsverzeichnis
Aquaplaning: Ursachen, Gefahren und Einflussfaktoren
Was ist Aquaplaning?
Aquaplaning bezeichnet den gefährlichen Zustand, bei dem ein Fahrzeug auf einer nassen Fahrbahn die Bodenhaftung verliert und auf einem Wasserfilm gleitet. Dadurch kann das Fahrzeug nicht mehr gelenkt oder gebremst werden, was das Unfallrisiko erheblich erhöht.
Warum heißt es Aquaplaning?
Der Begriff setzt sich aus dem lateinischen Wort "aqua" (Wasser) und dem englischen Wort "planing" (gleiten) zusammen. Er beschreibt das Phänomen, dass die Reifen nicht mehr direkt auf der Fahrbahn aufliegen, sondern auf einer Wasserschicht schwimmen.
Was ist Aquaplaninggefahr?
Aquaplaninggefahr beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der Aquaplaning auftritt. Diese steigt bei starkem Regen, hoher Geschwindigkeit, abgefahrenen Reifen und ungünstigen Straßenbedingungen.
Wann passiert Aquaplaning?
Aquaplaning tritt auf, wenn mehr Wasser auf der Straße steht, als der Reifen verdrängen kann. Dadurch wird die direkte Verbindung zwischen Reifen und Fahrbahn unterbrochen, und das Fahrzeug verliert die Haftung.
Welche Faktoren beeinflussen Aquaplaning?
- Wassermenge auf der Straße – Je stärker der Regen oder je mehr Wasser sich auf der Fahrbahn sammelt, desto höher ist die Aquaplaninggefahr.
- Reifenprofil und -zustand – Abgefahrene Reifen mit geringer Profiltiefe können weniger Wasser verdrängen und erhöhen das Risiko.
- Fahrgeschwindigkeit – Je schneller das Auto fährt, desto weniger Zeit haben die Reifen, das Wasser zu verdrängen.
- Straßenbeschaffenheit – Spurrillen oder Unebenheiten können Wasseransammlungen begünstigen.
- Fahrzeuggewicht – Leichtere Fahrzeuge sind anfälliger für Aquaplaning als schwerere Fahrzeuge, da weniger Druck auf die Reifen ausgeübt wird.
Warum ist Aquaplaning gefährlich?
Aquaplaning ist besonders gefährlich, weil das Fahrzeug unkontrollierbar wird. Lenken, Bremsen oder Beschleunigen sind kaum noch möglich, was schnell zu schweren Unfällen führen kann. Besonders auf Autobahnen oder Landstraßen mit hohen Geschwindigkeiten ist das Risiko eines Totalschadens groß.
Was kann Aquaplaning zur Folge haben?
Viele Autofahrer erleben durch Aquaplaning gefährliche Momente oder Unfälle. Hier sind einige Berichte von Betroffenen.
Aquaplaning bei 200 km/h
Ein BMW-Fahrer erzählt von seinem Schockmoment auf der Autobahn Tobias berichtet uns über seinen Unfall. „Ich fuhr allein mit meinem BMW X3 bei Starkregen und Dunkelheit 200 km/h auf der mittleren Fahrspur. Die Straße war rutschig, und plötzlich geriet ich ins Schleudern. In diesem Moment erfasste mich Panik. Ich versuchte, die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen und wich auf die rechte Fahrspur aus. Dort fuhr gemütlich ein Mercedes E-Klasse mit seinen 90 km/h. Ich bremste zwar ab, prallte aber trotzdem in ihn hinein. Obwohl beide Fahrer zum Glück unverletzt blieben, war der Schock für mich tiefgreifend. Ich fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Angst. Meine Teilkaskoversicherung übernahm natürlich keine Schäden an meinem Unfallauto, was mich zusätzlich frustrierte. Ich hätte mich damals lieber für die Vollkasko entscheiden sollen. Eine Reparatur kam für mich nicht in Frage. Also beschloss ich schweren Herzens, den beschädigten BMW zu verkaufen und das Geld in ein neues Auto zu investieren. Ich liebe die Geschwindigkeit auf der Autobahn, doch dieser Unfall hat Spuren hinterlassen. Bei nassem Wetter fahre ich nun deutlich vorsichtiger, denn das Gefühl der Hilflosigkeit und die Erinnerung an den Schockmoment begleiten mich immer noch.“
Doppelschock auf der Autobahn
Maurizios Alptraum bei Aquaplaning Maurizio erlebte während einer Autofahrt einen doppelten Schock seines Lebens. "Ich war mit meinem Audi A4 unterwegs, kurz nachdem es stark geregnet hatte, und fuhr gemütlich mit Tempomat 130 km/h auf der rechten Autobahnspur. Plötzlich sah ich die ESP-Leuchte kurz aufblinken, und einen Moment später brach das Heck meines Wagens aus. Ich versuchte gegenzulenken, drehte mich jedoch um 180 Grad und fuhr rückwärts in die rechte Leitplanke. Mein Audi war auf der rechten Seite schwer beschädigt, aber ich selbst blieb unverletzt. Ein hilfsbereiter Autofahrer hielt an, um mich zu unterstützen. Gemeinsam sicherten wir die Unfallstelle ab und standen in sicherer Entfernung von meinem Fahrzeug, als plötzlich ein VW Passat an derselben Stelle ins Schleudern geriet und gegen die Fahrerseite meines Autos prallte. Ich hätte nie gedacht, dass man so schnell Opfer von Aquaplaning werden kann – und das gleich zweimal. Durch den Folgeunfall wurden die Achsen meines Fahrzeugs gebrochen, die Tür eingedrückt und die Spurstange am Vorderrad beschädigt. Ich war tief erschüttert und gleichzeitig erleichtert, dass mir nichts passiert war. Seitdem bin ich bei nasser Fahrbahn deutlich vorsichtiger. Eine geringere Geschwindigkeit hätte mir in dieser Situation sicherlich geholfen."
Reparatur oder Verkauf meines Opel Insignia?
Emin erzählt uns folgende Geschichte. „Auf einer Landstraße geriet mein Opel Insignia vor einem Kreisverkehr aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern. Schnell konnte ich das Bremspedal lösen und so Schlimmeres verhindern. Dennoch prallte ich gegen den Bordstein des Kreisverkehrs und anschließend gegen den gegenüberliegenden Bordstein. Der ADAC schleppte mich ab, und zu Hause tauschte ich alle Felgen aus, um dann wieder mit meinem Opel zu fahren. Nach etwa 600 Kilometern bemerkte ich weitere Mängel. Beim Beschleunigen verhielt sich das Auto seltsam, das Lenkrad vibrierte während der Fahrt und im Leerlauf ruckelte es. Zudem funktionierten seit dem Unfall die Klimaautomatik und die Hupe nicht mehr. Um meinen Opel weiterhin sicher fahren zu können, ist eine gründliche Überprüfung aller Teile unerlässlich. Zwar kann ich den Felgentausch selbst durchführen, aber darüber hinaus traue ich mich nicht. Nun bleibt abzuwarten, was die Werkstatt feststellt und ob ich das Auto behalten kann. Sollte die Reparatur zu teuer sein, werde ich es unrepariert verkaufen. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, bei nassen Bedingungen langsamer zu fahren.“
Aquaplaning in Zahlen: Wie häufig sind Unfälle wirklich?
Wenn man in Suchmaschinen nach "Aquaplaning" sucht, findet man zahlreiche Unfallmeldungen aus Deutschland – oft aus den letzten Tagen. Doch wie oft ist Aquaplaning die Ursache eines Unfalls? Was sagen die Statistiken dazu?
Eine detaillierte Untersuchung liefert die Analyse von Nässeunfällen aus dem Jahr 2019 anhand von Polizei- und GIDAS-Daten (German In-Depth Accident Study). Diese Studie, die Daten von 2005 bis 2017 umfasst, untersuchte 22.783 Pkw-Unfälle, darunter 5.810 Unfälle bei bekannter Regenintensität. Die Ergebnisse zeigen, dass vollständiges Aquaplaning nur bei etwa 0,15 % der Pkw-Unfälle mit Personenschäden die Unfallursache war. Nur 0,6 % der Nässeunfälle wurden eindeutig auf Aquaplaning zurückgeführt, während 62 % durch reduzierte Haftung auf nasser Fahrbahn verursacht wurden.
Zusätzlich wurden polizeiliche Unfallstatistiken aus Sachsen von Juli 2015 bis Juni 2017 analysiert, die über 204.000 Pkw-Unfälle umfassen. Diese bestätigten die Ergebnisse der GIDAS-Daten. Somit konnten die Forscher die Anzahl der Aquaplaning-Unfälle wissenschaftlich quantifizieren.
Zusammengefasste Endergebnisse:
- GIDAS-Datenbank: Aquaplaning bei 0,59 % der Nässeunfälle und 0,15 % aller Unfälle.
- Sächsischer Polizeireport: Aquaplaning bei 0,46 % der Nässeunfälle und 0,11 % aller Unfälle.
Der analysierte Zeitraum dieser Studie erstreckt sich bis zum Jahr 2017. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle registriert. Davon sind 27.290 Unfälle (1,13 %) auf Straßen- und Witterungsverhältnisse sowie weitere Hindernisse zurückzuführen. In 4.522 Fällen (0,19 %) war Glätte durch Regen die Ursache. Aquaplaning wird dabei nicht explizit als Unfallursache ausgewiesen.
Durch den Klimawandel nehmen extreme Wetterlagen zu. Eine steigende Anzahl an Starkregenereignissen könnte zukünftig die Gefahr von Aquaplaning erhöhen. Die zunehmende Wetterinstabilität könnte die Wahrscheinlichkeit von Nässeunfällen und damit auch Aquaplaning weiter steigen lassen. Es ist daher ratsam, sich dieser Gefahr bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, insbesondere bei Fahrten unter widrigen Wetterbedingungen.
Wer zahlt bei Aquaplaning? Versicherungsschutz und Haftungsfragen
Ein Unfall durch Aquaplaning kann teuer werden – nicht nur wegen möglicher Fahrzeugschäden, sondern auch aufgrund von Haftungsfragen. Wer für die Kosten aufkommt, hängt von der individuellen Versicherungssituation und den Umständen des Unfalls ab.
Teilkasko vs. Vollkasko: Welche Versicherung greift?
- Teilkaskoversicherung: Übernimmt in der Regel keine Schäden am eigenen Fahrzeug, da Aquaplaning als „selbst verschuldeter Unfall“ gewertet wird. Sie deckt lediglich äußere Einflüsse wie Diebstahl, Glasbruch oder Naturgewalten ab.
- Vollkaskoversicherung: Kommt für eigene Fahrzeugschäden auf, auch wenn der Unfall selbst verschuldet ist. Allerdings kann sich der Schaden auf den Schadenfreiheitsrabatt auswirken.
Haftpflichtversicherung: Wenn Dritte betroffen sind
Falls durch den Aquaplaning-Unfall andere Verkehrsteilnehmer geschädigt werden, übernimmt die Kfz-Haftpflichtversicherung die Kosten für Personen- und Sachschäden der Geschädigten. Der Unfallverursacher muss jedoch mit einer Hochstufung in der Schadenfreiheitsklasse rechnen.
Ausnahmen: Wann zahlt die Versicherung nicht?
- Grobe Fahrlässigkeit: Wer bei Starkregen mit überhöhter Geschwindigkeit fährt und die Kontrolle verliert, riskiert eine Leistungskürzung der Versicherung.
- Abgefahrene Reifen: Sind die Reifen zu stark abgefahren (Profiltiefe unter 1,6 mm), kann die Versicherung eine Mitschuld annehmen oder Leistungen verweigern.
Was tun bei Aquaplaning?
Richtig reagieren in der Gefahrensituation
Aquaplaning kann selbst erfahrene Autofahrer überraschen. Entscheidend ist, in der kritischen Situation Ruhe zu bewahren und richtig zu reagieren.
- Ruhe bewahren & Lenkrad festhalten
- Keinesfalls ruckartige Lenkbewegungen oder panisches Gegenlenken.
- Lenkrad gerade halten, um die Fahrtrichtung stabil zu halten.
- Fuß vom Gas nehmen
- Langsam das Gaspedal lösen, um die Geschwindigkeit sanft zu reduzieren.
- Kein abruptes Bremsen, da dies die Kontrolle weiter verschlechtern kann.
- Kupplung treten (bei Schaltgetriebe)
- Durch Treten der Kupplung wird das Fahrzeug stabilisiert und das Risiko eines Drehens verringert.
- Abwarten, bis die Reifen wieder Grip haben
- Sobald der Kontakt zur Straße wiederhergestellt ist, kann vorsichtig weitergefahren werden.
Aquaplaning vermeiden: Tipps für sicheres Fahren bei Nässe
Damit es gar nicht erst zu Aquaplaning kommt, sollten einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:
- Reifenzustand regelmäßig prüfen:
- Profiltiefe von mindestens 3 mm empfohlen (gesetzlich vorgeschrieben: 1,6 mm).
- Reifen mit breiten Rillen und guter Wasserverdrängung bieten besseren Schutz.
- Geschwindigkeit anpassen:
- Besonders bei starkem Regen, stehenden Wasserflächen oder Spurrillen das Tempo reduzieren.
- Faustregel: Je schneller das Fahrzeug, desto größer das Risiko für Aquaplaning.
- Abstand halten & vorausschauend fahren:
- Sprühnebel anderer Fahrzeuge kann auf besonders nasse Straßenabschnitte hinweisen.
- Genug Sicherheitsabstand einhalten, um unerwartete Reaktionen anderer Fahrer auszugleichen.
- Spurrillen meiden: In Spurrillen sammelt sich oft das meiste Wasser. Ein leichter Spurwechsel kann helfen, sicherer zu fahren.
- Sanft lenken & bremsen:
- Plötzliche Lenkbewegungen vermeiden.
- Bremskraft frühzeitig dosieren, um ein Wegrutschen zu verhindern.
Mit diesen Maßnahmen lässt sich das Risiko von Aquaplaning deutlich reduzieren, sodass Autofahrer auch bei schlechtem Wetter sicher unterwegs sind.
Was tun nach einem Aquaplaning-Unfall? Auto reparieren oder verkaufen?
Ein Unfall durch Aquaplaning kann erhebliche Schäden am Fahrzeug hinterlassen – von Lackkratzern und Dellen bis hin zu schweren Achs- oder Rahmenschäden. Nach einem solchen Unfall stellt sich die Frage: Lohnt sich die Reparatur oder ist der Verkauf die bessere Option?
Schadensbewertung: Reparaturkosten vs. Restwert
Nach einem Aquaplaning-Unfall ist eine gründliche Inspektion des Fahrzeugs essenziell. Besonders kritisch sind:
- Rahmen- und Fahrwerksschäden: Hohe Reparaturkosten, oft wirtschaftlicher Totalschaden.
- Airbag-Auslösung: Deutet auf einen schweren Unfall hin – Airbags und Steuergeräte sind teuer in der Wiederherstellung.
- Elektronik- und Wasserschäden: Aquaplaning kann auch Wassereintritt verursachen, was Folgeschäden an der Bordelektronik nach sich zieht.
Wenn die Reparaturkosten den Restwert des Autos übersteigen oder der Wagen trotz Reparatur nicht mehr sicher fahrbar ist, kann der Verkauf die bessere Alternative sein.
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Häufig gestellte Fragen zu Aquaplaning
Frage | Antwort |
Warum Auskuppeln bei Aquaplaning? | Beim Auskuppeln wird die Verbindung zwischen Motor und Rädern getrennt, sodass die Räder entlastet werden und sich wieder mit der Straße verbinden können. |
Warum bei Aquaplaning nicht bremsen? | Bei Aquaplaning verlieren die Reifen den Kontakt zur Fahrbahn. Bremsen würde das Risiko erhöhen, die Kontrolle zu verlieren. Stattdessen sollte das Gas vorsichtig losgelassen werden. |
Ab welcher Geschwindigkeit Aquaplaning? | Aquaplaning tritt in der Regel ab einer Geschwindigkeit von 80 bis 90 km/h auf, kann jedoch auch bei niedrigerer Geschwindigkeit bei starkem Regen auftreten |
Welches System verhindert Aquaplaning? | Systeme wie ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) und ASR (Antriebsschlupfregelung) können helfen, die Fahrzeugstabilität zu erhöhen und Aquaplaning zu vermeiden. |
Welche Vorteile bietet ein ABS bei Aquaplaning? | ABS (Antiblockiersystem) sorgt dafür, dass die Räder bei einer Vollbremsung nicht blockieren, was die Lenkbarkeit und Kontrolle des Fahrzeugs auch bei Aquaplaning verbessert. |
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